🚬 Rauchen aufhören, aber wie?

Manchen fällt es leicht, mit dem Rauchen aufzuhören oder sie sind gar nicht abhängig. Viele haben es ein paar mal versucht und wurden doch wieder schwach. Zu denen zähle ich mich auch.

🗜️ Ich hatte schön öfter mit dem Rauchen aufgehört, indem ich mich dazu gezwungen hatte oder ein einfaches Online-Programm absolvierte. Das ging immer ein paar Monate gut.

🚬 Dann kamen diese Momente, in denen ich aus Spaß mitrauchte. „Eine geht doch!“ und ein paar Tage später war ich wieder drauf und kaufte mir eine eigene Schachtel Zigaretten.

🏛️ Meine letzte Zigarette rauchte ich vor genau 3 Jahren in Rom am Bahnhof, kurz bevor wir zum Flughafen gefahren sind. 

🧭 Diesmal wollte ich, dass es anders wird und bereitete mich 3-4 Wochen darauf vor.

📚 Ich las verschiedene Bücher wie „Endlich Nichtraucher!“ von Allen Carr, die mir dabei halfen zu verstehen, was ich alles glaube, was mir eine Zigarette gibt und wie ich es Stück für Stück hinterfrage.

💪 Meinen Mann bereitete ich auf ein paar Tage „Stress durch Entzugssymptome“ vor und wie er mich dann am besten unterstützen konnte.

🚀 Damit war ich vorbereitet auf die Zeit des Entzugs und auf die Momente, in denen ich gewöhnlich schwach wurde.

❓ Was ist heute dadurch anders?

🧘🏼 Natürlich kommt es 2-3 mal pro Jahr vor, dass ich Lust auf eine Zigarette habe. Doch ich kann ganz entspannt „Nein!“ sagen, ohne dagegen ankämpfen zu müssen.

💡 Wenn ich früher verstanden hätte, mit welchen Überzeugungen und Glaubenssätzen mein Gehirn mich immer wieder hinters Licht führt, dann hätte ich mir schon früher Hilfe gesucht, um mein Denken konsequent und nachhaltig zu beeinflussen.

💶 Die gesparten 9.000 EUR der vergangenen 3 Jahre (1 Schachtel / Tag) hätten das sich zigfach hergegeben.

🩺 Und heute habe ich wieder Luft und Energie für Dinge, die mir wirklich Spaß machen und gut tun.