Du bist schnell. Zuverlässig. Immer da.
Du hilfst, springst ein, hältst durch.
Nach außen wirkt alles gut.
Aber innerlich läuft ein anderes Programm:
Erschöpfung. Gereiztheit. Leere.
Vielleicht hast du gelernt, dass du leisten musst, um geliebt zu werden.
Oder dass andere wichtiger sind als du.
Das Getriebensein fühlt sich irgendwann normal an.
Aber es ist nicht gesund.
Warum Grenzen so schwerfallen
„Ich will nicht egoistisch sein.“
„Ich kann doch nicht einfach Nein sagen.“
„Was, wenn sie enttäuscht sind?“
Grenzen setzen ist nicht einfach ein Kommunikationsproblem.
Es ist ein innerer Lernprozess, bei dem es darum geht:
- Deine Gefühle ernst zu nehmen
- Deine Gedanken nicht mehr glauben müssen
- Dich selbst wieder wichtig nehmen.
Psychotherapie und Coaching kann Dir genau dabei helfen.
Getriebene Menschen ziehen mit
Manche Menschen steigen nicht aus.
Weil sie nicht wissen wie.
Oder weil sie Angst davor haben.
Sie geben ihr Tempo weiter.
Sie laden dir ihre Dringlichkeit auf.
Und wenn du nicht aufpasst, ziehst du mit.
Du lässt dich wieder anstecken.
Du funktionierst wieder.
Obwohl du es besser weißt.
Bis du brennst.
Es geht auch anders
Was du brauchst, ist kein härteres Fell.
Sondern mehr Verbundenheit mit dir selbst.
Therapie und Coaching hilft dir:
- unangenehme Gefühle auszuhalten, statt dich von ihnen steuern zu lassen.
- automatische Gedanken zu erkennen – und loszulassen.
- deine Werte zu klären: Was ist dir wirklich wichtig?
- dein Verhalten bewusst zu wählen – Schritt für Schritt.
Nicht perfekt. Aber echt.
Nicht laut. Aber klar.
Vielleicht ist jetzt ein guter Moment
Nicht zum Umwerfen deines Lebens.
Sondern für eine neue Richtung.
Eine kleine Grenze.
Ein Nein ohne Schuld.
Ein Ja zu dir.
Ich begleite dich gerne dabei.